Frank van Düren - Willkommen in meiner Welt
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Eine Nacht

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Sandra fluchte. Was für ein beschissenes Wochenende! Eigentlich hatte alles so gut angefangen. Vor zwei Wochen war sie 19 geworden und ihr ihr Freund hatte ihr eine Karte zum Mayhem-Festival geschenkt, das Festival auf das sie sich das ganze Jahr gefreut hatte und dann abschreiben mußte, weil ihre ganzen Finanzen für die Autoreparatur draufgegangen waren. Als er ihr die Karte lächelnd vorgehalten hatte wäre sie fast in Ohnmacht gefallen, so glücklich war sie gewesen. Sie hatte sich den Freitag freigenommen um zeitig dort sein zu können, vor allem da das Freitagsprogramm einfach nur genial war: Beatsteaks, Disturbed, Project Pitchfork und als Headliner Korn!!! Fast den gesamten Abend verbrachte sie in der Moshpit, um dann Abends tot aber glücklich ins Zelt zu ihrem Freund zu kriechen, der behauptet hatte er hätte einfach keine Lust auf die ganzen Bands und sich stattdessen lieber mit Kumpels einen rauchen wollte. Aber von wegen! Als sie zum Zeltplatz gekommen war herrschte dort fast Totenstille. Dabei hatte sie sich noch nichts weiter gedacht, aber als sie die Tür zum Zelt öffnete schoß ihr das herz in die Hose! Da lag er, auf der Luftmatratze, jedoch nicht alleine sondern mit irgend so einem billigen Flittchen am vögeln! Wut und Hass stiegen in ihr auf, und noch bevor Sven irgendwas sagen konnte war sie auch schon losgestürmt. Sandra hatte die Tränen kaum unterdrücken können, war einfach losgerannt bis zum Auto und losgefahren, während tief in ihr langsam der Schmerz überhand nahm.
In der Zwischenzeit waren zwei Stunden vergangen, sie war ein wenig durch die Gegend gefahren und hatte sich verirrt, war über eine Landstraße tief in einen Wald geraten wo dann zu allem Überfluß auch noch ihr Auto wieder einmal liegen geblieben war. In der Zwischenzeit hatte es angefangen in Strömen zu regnen, und als sie nach ihrem Handy suchte um den ADAC zu rufen fiel ihr auf daß sie das im Zelt hatte liegengelassen. Hier war sie nun, total verheult, mit einer Panne irgendwo am Arsch der Welt und es regnete. Schlimmer hatte es echt nicht mehr kommen können. Nachdem sie eine zeitlang im Auto gewartet hatte in der Hoffnung daß jemand vorbeikäme oder zumindest dieser verfickte Regen aufhören würde hatte sie sich letztendlich entschlossen doch loszulaufen und irgendwo nach Hilfe zu suchen. zumindest war sie vor einigen Kilometern an einem Schild vorbeigekommen was den nächsten Ort in 12 Kilometer Entferung ankündigte, das war ja irgendwie noch zu schaffen. So lief sie nun durch die Nacht, ihre Schulterlangen blonden Haare klebten durch den anhaltenden Regen in ihrem Gesicht, das Korn-T-shirt triefte und hatte genauso wie ihre schwarze Stretchjeans den Zustand einer zweiten Haut angenommen. Zu alle dem war es auch noch saukalt für die Jahreszeit, so daß sie am ganzen Körper zu zittern begann.
Der Wald schien kein Ende zu nehmen als sie der einsamen Landstraße folgte. Als sie die Hoffnung fast schon aufgegeben hatte entdeckte sie einen kleinen Waldweg an dem ein Schild mit der Aufschrift 'Villa Solaire' andeutete, daß sich dort irgendwo ein hoffentlich bewohntes Haus befinden sollte. Kurzerhand beschritt sie den Waldweg, zumal sie langsam nur noch das Bedürfnis hatte igrndwo im Warmen zu sitzen und sich zu entspannen. Und sicher hatten die Bewohner auch ein Telefon...
Nach einigen Metern konnte sie zwischen den Bäumen schwach die Umrisse eines größeren Hauses erkennen. Und besser noch, einige Fenster waren beleuchtet, und als sie näher kam konnte sie aus einem Schornstein Rauch aufsteigen sehen. Es schien ein sehr altes Haus zu sein, fast ein kleines Schloß und in der Dunkelheit wirkte es irgendwie bedrohlich und düster, mit seinen Erkern und Türmchen. Sandra war das aber egal, die Sehnsucht nach Wärme und Trockenheit trieb sie mit immer schnelleren Schritten zur großen Hölzernen Tür des alten Gemäuers. Nach einer Klingel suchte sie allerdings vergeblich, lediglich ein alter Klopfring aus Messing, verziert mit einem Löwenkopf schien dazu da zu sein die Bewohner auf eventuelle Gäste aufmerksam zu machen. Nach einem kurzen Augenblick des Zögerns klopfte sie an.
Es tat sich nichts. Sandra wartete und wartete, stand im Regen zitternd, klopfte nochmal. Immernoch öffnete niemand. Wie konnte das sein, das Haus war doch so offensichtlic bewohnt. Den Tränen nahe fand sie sich mit dem Schicksal ab weitersuchen zu müssen und drehte sich um um in Richtung Landstraße zurückzulaufen, als sie plötzlich ein dumpfes Knarren hinter sich hörte. Das Mädchen erschrak. So langsam wurde ihr das ganze doch unheimlich. Vorsichtig blickte sie wieder in Richtung Tür um festzustellen daß sich diese einen halben Meter geöffnet hatte und das Flackern von Kerzenlicht hindurchschien. Ihr Atem stockte, aber sie konnte sich selbst nicht davon abhalten vorsichtigen Schrittes in die Villa hineinzugehen. Ängstlcih schob sie sich durch das Massive Tor und fand sich in einer recht großen Eingangshalle wieder. Viel konnte sie nicht erkennen, im Schein der Kerzen an der Wand sah sie lediglich eine Treppe die ins obere Stockwerk führte, je eine Tür rechts und links von ihr und eine vor ihr aus der ein wenig Licht in die Eingangshalle fiel.
"Hallo?" stieß sie mit bebender Stimme aus, "Ist jemand zuhause?" Keine Antwort. Vorsichtig betrat sie Schritt um Schritt die Eingangshalle. Als sie die Mitte der Halle erreicht hatte fiel plötzlich die Tür hinter ihr mit einem lauten Knarren ins Schloß. Ein spitzer Schrei stieß aus ihren Lippen, gefolgt von immer stärkerem Herzrasen. Als die Panik in ihr hochstieg hörte sie plötzlich eine tiefe, feste Stimme: "Komm doch herein!". Die Stimme schien aus dem beleuchteten Raum vor ihr zu kommen. "W-wer ist da?" fragte sie ängstlich. Stille. Sie nahm all ihren Mut zusammen und schritt vorsichtig auf den Raum zu wo sie die andere Person vermutete, immer bereit auf der Stelle umzudrehen und zu flüchten. Zitternd lugte sie durch die Tür. Dort befand sich ein gemütlich anmütender Wohnraum, eingerichtet mit drei gepolsterten Eichensesseln, einem großen Hölzernen Tisch, einer Kommode und einem großen Regal voller alter Bücher. In der hinteren Ecke befand sich ein großer Kamin, aus dem einladend warmes Feuer loderte. "Ich bekomme selten Besuch, erst recht nicht um diese Zeit." Erst jetzt bemerkte sie daß in dem einen Sessel mit dem Rücken zu ihr ein Mann saß, der jetzt aufstand und sich zu ihr umdrehte.
Sandra war überwältigt. Eine solche Ausstrahlung hatte sie noch nie bei einem Menschen wahrgenommen. Der Mann war groß, mindestens 1,90 m, hatte langes volles schwarzes Haar welches offen über seine kräftigen Schultern wallte, dazu tiefe blaue Augen die im Schein des Kamins zu funkeln schienen. Er trug ein dünnes schwarzes Seidenhemd, an der Brust geschnürt, welches eng an seinem durchtrainierten Oberkörper anlag, und eine hautenge schwarze Lederhose. Als Sandra bewußt wurde daß sie den Fremden gerade anstarrte lächelte er. "Du bist ja vollkommen durchnäßt, komm doch erstmal herein." "J-ja.." Mehr brachte sie nicht über ihre Lippen, kam aber seiner Aufforderung nach und näherte sich vorsichtig dem Kamin. "Mein Name ist Luca, darf ich fragen wie Du heißt?". 'Du mußt dich zusammennehmen' dachte Sandra, und mit schwacher Stimme erwiderte sie: "Ich heiße Sandra, mein Auto ist liegengeblieben, haben Sie vielleicht ein Telefon?' Es vergingen einige Sekunden, in denen das Knistern des Kaminfeuers ihr unwahrscheinlich laut vorkam. "Ich suche dir ersteinmal was trockenes zum Anziehen!" Lächelnd striff er an ihr vorbei und verschwand aus dem Raum. Gedanken schoßen Sandra durc den Kopf: Wo war sie hier gelandet? Wer war der Mann? Warum hatte er ihr nicht geantwortet? Und diese Ausstrahlung... Aber was wenn er ihr was antun wollte? Als sie gerade überlegte auf dem schnellsten Wege wieder zu verschwinden spürte sie plötzlich seinen warmen Atem in ihrem Nacken. "Das sollte dir passen!"In seinen Händen hielt er ein langes wallendes Samtkleid, mit weit ausfallenden Ärmeln und Spitzen am Saum und am Ausschnitt. Sie schaute ihn nur mit großen Augen an. "Keine Angst ich schau schon weg." sprach er, reichte ihr das Kleid und drehte sich mit dem Rücken zu ihr. Hin und hergerissen zwischen ihrer Angst und dem dringenden Wunsch endlich wieder warme und trockene Kleidung tragen zu können dachte sie sich daß er , wenn er ihr denn was hätte antun wollen das sicher schon längst getan hätte, außerdem war da etwas an diesem Mann was sie faszinierte. Nachdem sie sicher war daß er nicht hinschaute striff sie ihre naße Kleidung ab, einschließlich der Unterwäsche die ebenfalls vor Regen nur so triefte. Er würde das unter dem Kleid sicher nicht bemerken. Dann nam sie das samtene Kleid und zog es sich über. Es paßte perfekt, der angenehm weiche Stoff, schmiegte sich sanft an ihren schlanken, wohlgeformten Körper. Noch bevor sie sagen konnte daß sie fertig war drehte er sich wieder zu ihr um. "Möchtest Du vielleicht was trinken?" "Ja gerne" erwiderte sie mit festerer Stimme als noch zu vor, während er sie von oben bis unten begutachtete, auf seinen Lippen ein zufriedenes lächeln. Diese Augen! "Gut. Warte hier und wärm dich ein wenig auf, ich bin gleich wieder da." sagte er und verschwand erneut durch die Tür. Nach einem kurzen Zögern bewegte Sandra sich zu dem Sessel der dem Kamin am nächsten stand und setzte sich. Langsam fühlte sie sich wohler, die Kälte und Nässe waren verschwunden und sie dachte auch gar nicht mehr darüber nach waurm sie eigentlich hier war, daß sie vor wenigen Stunden ihren Freund dabei erwischt hatte wie er sie in ihrem Zelt betrogen hatte. Stattdessen dachte sie über den Fremmden nach. Luca hieß er? Ein schöner Name. Was machte er hier so alleine im Wald? Unwillkürlich sah sie sein Bild nochmal vor ihrem inneren Auge, seine wunderschönen Augen, diesen Traumkörper... Nein! Sie hatte einen Freund, auch wenn der sie betrogen hatte. Sie war nur hier weil sie ziemlich in der Klemme saß und ein Telefon brauchte, um sich aufzuwärmen, sich wohlfühlen...
Sie hatte gar nicht bemerkt daß Luca schon wieder hereingekommen war. Er reichte ihr ein Glas mit einer roten Flüßigkeit, Wein, stellte eine gläserne Karaffe auf den Boden und setzte sich mit seinem eigenen Glas in den Sessel ihr gegenüber.
Einige Momente lang schauten sie sich gegenseitig in die Augen, seine Augen schienen die ihren zu fesseln, einzufangen. Ein ungeahntes Gefühl stieg in ihr auf, der Wunsch in seinen Armen zu versinken und ihn zu küssen.
Sandra riß ihren Blick los, schaute verlegen zum Kamin und nam einen Schluck von ihrem Wein. "Wie war das jetzt, haben sie ein Telefon für mich?". Seine Stimme war fest und bestimmt: "Heute Nacht bleibst Du ersteinmal hier! Morgen früh wird der Regen aufhören, dann reiten wir ins Dorf und Du kannst wo es eine Telefonzelle gibt." Überrascht blickte sie zu ihm zurück. Er konnte doch nicht einfach bestimmen... Doch er konnte! Als seine Augen die Ihren wieder eingefangen hatten wurde ihr bewußt daß sie wohl alles tun würde was er von ihr verlangte. "Ja, Herr!" Nun hatte sie verstanden was sie so an ihm faszinierte, es war seine ruhige, fast übernatürliche Dominanz. Vorsichtig nahm sie nach einen Schluck aus ihrem Glas und senkte ihren Blick. Ein Kribbeln durchströmte ihren Körper, sie merkte wie ihre kleinen Brüste sich ein wenig aufrichteten. "Was wünscht ihr noch von mir, Herr?" Sie glaubte kaum daß diese Worte über ihre Lippen gekommen waren, doch es war so. "Komm zu mir!" Es klang wie ein Befehl, ein Befehl dem sie gerne folgte. Sie stand langsam auf und schritt mit weiterhin gesenktem Blick zu ihm herüber.Er war ebenfalls aufgestanden, und als sie vor ihm stand berührte er sanft ihr Kinn und hob ihren Kopf leicht an, so daß ihre Augen sich wieder trafen. Ohne ein weiteres Wort zog er sie sanft an sich und zog sie sanft an sich, berührte mit seinen Lippen sanft die ihren. Während er sie fest in seinen Armen hielt erwiderte sie vorsichtig seinen Kuß, erst ganz zart, dann immer leidenschaftlicher. Sie wollte in seinen Armen versinken als seine weiche zunge leicht durch ihre Lippen stieß um mit ihrer zu spielen, immer leidenschaftlicher. Wärme schoß durch ihren Körper, ihre Brust wurde fester, reckte sich ihm entgegen und schmiegte sich an seine Muskeln. Es schien ihr wie in eienm Rausch, ein Rausch der Glückseligkeit, als er sie plötzlich ein wenig von sich wegschob. "Knie dich hin!".
Mit zitternden Knien tat sie wie ihr geheißen wurde und sank vorsichtig zu Boden. Fragend schaute sie zu ihm auf, doch innerlich wußte sie was jetzt kommen sollte. Sein Blick sagte ihr alles. Vorsichtig berührte sie mit ihrer Hand seine Hose, stellte fest daß sich darunter etwas getan hatte. Langsam öffnete sie die Knöpfe an der Lederhose, und kaum hatte sie das getan ragte ihr schon seine beachtliche Männlichkeit entgegen. Sie zögerte. War das richtig was sie hier tat? Doch bevor sie sich versehen konnte hatte er bereits ihren Mund an seinen kräftigen Schwanz gezogen, sie öffnete ihren Mund und nahm das Ding in den Mund, erst langsam, dann immer schneller sog sie daran, umspielte seine Spitze mit ihrer Zunge, streichelte ihn mit der Hand, leckte an seinem Schaft. Der Schwanz füllte ihren Mundraum fast komplett aus, pulsierte und zuckte in ihr, während sie alles tat um ihren neuen Herrn glücklich zu machen. Gleichzeitig spürte sie wie Lust in ihr aufstieg, Lust sich ihrem Herrn ganz hinzugeben, wie ihre Muschi langsam aber sicher immer feuchter wurde. Würde er sie nehmen oder wollte er sich lediglich einen blasen lassen? Sie wollte daß er sie nahm, es ihr besorgte, sie einfach richtig fickte! Mit aller Leidenschaft leckte sie seinen Schwanz um ihn schärfer zu machen, bis er leise anfing zu stöhnen. Als sie gerade befürchtete daß er kommen könne stieß er sie sanft von sich fort. Überrascht schaute sie zu ihm auf. "War ich nicht gut Herr?". Er erwiderte nichts. Stattdessen ging er zu der Komode und holte aus einer Schublade ein langes schwarzes Seidentuch, schritt wieder zu ihr herüber und verband ihr damit die Augen. Dann nahm er ihre Hand und richtete sie auf. "Hab keine Angst!" Und tatsächlich, sie fürchtete sich nicht. Sie vertraute ihm voll und ganz, irgendwas in ihr sagte ihr daß sie ihm blind folgen könne. Er zog sie langam hinter sich her, und sie bewegten sich durch das Haus, ohne daß Sandra erkennen konnte wohin es ging. Das einzige was sie mitbekam war die Treppe die sie hinabstiegen, anscheinend in den Keller des Hauses. Es wurde auch ein wenig kühler, aber Sandra war angenehm warm. Sie wußte nicht was auf sie zukommen würde, aber eine wohlige Vorfreude stieg in ihr auf.
Auf einmal ließ Luca sie stehen und befahl ihr ihr Kleid auszuziehen. Folgsam kam sie dem Befahl nach, obwohl ihr langsam doch ein wenig kühl wurde. So stand sie dann da nackt mit verbundenen Augen, als Luca ihre Hand wieder nahm und sie weiterführte, in einen eweiteren Raum aus dem ihr eine angenehme Wärme entgegenschlug. "Spreiz deine Beine!" Sie tat was er sagte und stellet ihre Füße ein wenig auseinander. "Weiter!" Weiter? Wenn sie die Beine viel weiter spreizte würde sie kaum ihr Gleichgewicht halten können, aber sie tat was sie konnte. "Ja Herr. Alles was Ihr wünscht Herr!".
Aus der durch die Augenbinde resultierenden Dunkelheit hörte sie ein metallenes Klirren. Luca nahm ihren rechten Arm, hob ihn an und kaltes Metallschloß sich um ihr Handgelenk. Sie erschrak! "Herr..." "Schweig!" war seine Knappe Antwort. Er widerholte das Procedere mit ihrem linken Arm, dann fesselte ihre Beine. Sandra wußte nicht wie eihr geschah, nackt und gefesselt an einem unbekannten Ort, mit gespreizeten Armen und Beinen. Sie sollte Angst fühlen, aber stattdessen war sie erregt, dieses Gefühl des ausgeliefertseins ließ in ihr eine ungeahnte Lust aufkommen. "Und was kommt nun Herr?" Stille.
Sandra stieß einen kurzen spitzen Schrei aus als etwas eiskaltes ihren Rücken berührte. Sie erschauerte, ihr ganzer Körper erbebte. Die Kälte war extrem, fast schon schmerzhaft, glitt langsam ihren Rücken hinunter. Sie wand sich in den Ketten, aber die waren so fest und gespannt daß Sandra nicht ausweichen konnte. Stattdessen mußte sie das Gefühl über sich ergehen lassen, fing leise an zu stöhnen als das kalte Etwas langsam über ihren Hintern zu ihrem Bauch strich und dann hoch zu ihren Brustwarzen, die sich von der Kälte schlagartig wieder aufrichteten. Sandra fing an zu wimmern: "Bitte nicht..." und die Kälte verschwand so plötzlich wie sie gekommen war. Als sie gerade durchatmete kam die Kälte plötzlich wieder, und zwar an der Innenseite ihrer Schenkel. Sie stöhnte auf, ein Kribbeln durchzuckte ihren Körper als das Kalte Ding sich langsam ihrer plötzlich pulsierenden und feuchtwerdenden Muschi näherte. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, Schweiß lief ihre Stirn hinunter, sie atmete in kurzen und heftigen Stößen, die Kälte berührte ihre Muschi... und verschwand. Ihre Knie gaben nachund nur die Ketten an ihren Handgelenken hielten sie davon ab zu Boden zu fallen. Eine zeitlang hing sie so da, heftig atmend, zitternd, schwitzend, wartend... aber zunächst tat sich nichts. Es schien ihr wie eine Ewigkeit wie sie so dahing, sie hatte fast das Gefühl Luca (oder wer auch immer das mit ihr getan hatte), habe sie vergessenSie fühlte sich ein wenig gedemütigt, noch nie hatte sie sich einem Mann so hingegeben, noch nie hatte sie so eine Lust verspürt, so ein Verlangen endlich genommen zu werden. Doch dann berührte sie wieder etwas, diesmal etwas warmes. Es fühlte sich an wie Lucas Hand, und die war es wohl auch. Sie strich über ihren Arm, ihre Achselhöhle hinunter an ihrer Seite entlang, streichelte ihren Bauch.Sie spürte wie sich etwas, jemand, von hinten an sie schmiegte. Es war Luca, sie konnte ih spüren, seine Muskeln an ihrem Rücken, sein Schwanz preßte sich an ihren Hintern. Er küßte sie sanft auf die Schulter, in den Nacken, und wieder kam dieses Gefühl der Lust in ihr auf. seine Hand glitt hinauf zu ihrer kleinen festen Brust, streichelte ihre Nippel, ganz sanft, dann fester. Eine zweite Hand gesellte sich dazu, glitt hinunter in ihren Schoß und streichelte sie dort. Erregung überkam sie, sie schmiegte sich an ihn gab sich ihm hin. Seine Lippen verwöhnten ihren Hals, während seine Finger ganz vorsichtig unten in sie eindrangen. Zunächst zuckte sie zurück, reckte sich ihm dann aber entgegen und genoß wie seine Finger langsam in ihrer immer feuchter werdende Höhle hineinglitten, ihren Kitzler streichelten, sie verwöhnten. Sie gab sich ganz hin, ließ ihn gewähren, stöhnte erst leise, dann lauter, ihr ganzer Körper bebte...Seine andere Hand entfernte mit einem Griff die Augenbinde. Sie blickte diekt in einen Spiegel, sah ihren naßgeschwitzten Körper wie er da vor Lust zuckte, dahinter Luca wie er sich immer noch an sie schmiegte, mit seinem nackten kräftigen Körper. Sie spürte seinen Schwanz am Hintern, der mittlerweile wieder zur vollen Größe herangewachsen sein mußte. Sie konnte es kaum noch erwarten... "Sag es!"befahl Luca. "Was Herr?" "Sag was Du jetzt willst!" Sandra wußte was sie jetzt wollte. "Ich möchte daß Ihr mich nehmt Herr!". "Was willst Du?" "Fickt mich, Herr!" Kaum hatte sie das ausgestoßen spürte sie wie dieser kräftige Schwanz von hinten in ihrer Nasse Fotze stieß. Ihr Körper bäumte sich auf als sie laut aufstöhnte "Ja...". Luca drang in sie ein, erst langsam, dann mit immer schneller werdenden Stößen, während sie im Rhytmus seiner Stöße stöhnte. Tief aus ihrem Inneren erwuchs ein Gefühl, welches sie nie zuvor gekannt hatte, die Welt um sie schien zu verschwimmen während sie sich ihm hingab, er sie nahm, ihr seinen Schwanz immer kräftiger hineinstieß. Sie schrie, wollte mehr, die Welt schien zu explodieren, alles um sie herum wurde schwarz, während ein gewaltiger Schauer sie übermannte, der in einem elektrisierenden Orgasmus endete...
Als sie aufwachte lag sie in ihrem Zelt, um sie herum hörte sie vereinzelte Stimmen, irgendwo lief ein Tape mit Korn - Freak on the Leash. Sie war Schweißgebadet und nackt, zog sich schnell ein T-Shirt über und schaute aus dem Zelt. Draußen saßen Sven und die anderen und waren gerade dabei, eine Dose Ravioli über einem Gaskocher zu erhitzen und schauten zu ihr auf. "Morgen Schatz!" sagte Sven fröhlich. "War wohl etwas heftig die letzte Nacht, oder?" Verstört blickte Sandra auf die Uhr, es war Samstag, 12.23 Uhr, sie befand sich auf dem Mayhem-Festival. "J-ja, irgendwie schon.." erwiderte sie. Dann zog sie sich wieder ins Zelt zurück um sich erstmal vernünftig anzuziehen. 'War echt ein heftiger Traum' dachte sie sich, während sie noch halb verschlafen ihre Tasche nach frischen Klamotten durchwühlte. Als sie sich gerade ihre Hose anzog, sah sie in der einen Zeltecke einen zusammengeknubbelten Haufen Samt mit Spitze...

... nur ein Traum?

Veröffentlicht: Sommer 2003?

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